Bärlauch: Ein kulinarisches Highlight mit gesundheitlichen Vorzügen und praktischen Sammeltipps

Bärlauch: Ein kulinarisches Highlight mit gesundheitlichen Vorzügen und praktischen Sammeltipps

Bärlauch (Allium ursinum), auch bekannt als "wilden Knoblauch", wächst in ganz Europa und bevorzugt feuchtere Böden in schattigen, feuchten Mischwäldern. Diese mehrjährige Pflanze erreicht eine Höhe von etwa 20 bis 30 cm. 

Es handelt sich um eine Heilpflanze und Gewürz, das in verschiedenen Saucen, Aufstrichen, Kräuterbutter und Pestos verwendet wird. Bärlauch enthält Vitamin C und Scharfstoffe und hat einen positiven Einfluss auf die Verdauung, Atemwege, Leber, Galle, Darm und Magen. Es ist bekannt für seine positive Wirkung auf den Blutdruck und hilft auch, den Cholesterinspiegel zu senken.

Der Geschmack von Bärlauch ist milder als bei normalem Knoblauch. Die gesamte Pflanze ist essbar - man erntet die Blätter zu Beginn der Blüte im Frühling. Beim Sammeln ist Vorsicht geboten, um sie nicht mit den jungen Blättern des giftigen Maiglöckchens oder des Herbstzeitlosen zu verwechseln.

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